Epe

„Es war eine der schönsten Radstrecken, die ich bei einem Triathlon je gefahren bin“, kommentierte André Winkelhorst im Nachhinein. Fast ein schon bisschen wie Urlaub. Vor diesem standen für den Triathlet des TV Westfalia Epe aber noch anstrengende 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen bei den Ironman 70.3. Weltmeisterschaften auf dem Programm.

-gp-

Hier geht es zum Bericht der WN


Eigentlich erwartet man in Utah, dem Bundesstaat im Westen der USA mit seinen Wüsten- und Gebirgslandschaften eher heiße Temperaturen, am Samstag hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der WM jedoch zunächst eher mit der Kälte zu kämpfen. Gerade 17 Grad warm war das Wasser beim Schwimmen im Sand Hollow Reservoir, und als die Ersten auf das Rad stiegen, zeigte das Thermometer noch Temperaturen im einstelligen Bereich. „Da ich in einer späteren Gruppe gestartet bin, hatte ich Glück und die Sonne kam schon hoch. Außerdem ging es mit dem Rad gleich bergan, sodass einem schnell warm wurde“, berichtet André WInkelhorst. „Später wurde es auch über 20 Grad warm. Außerdem herrschte kaum Wind. Die Bedingungen war insgesamt sehr gut.“