Jetzt heißt es Nervenstärke zeigen. Denn der Weg in die Landesliga führt für die Volleyballerinnen vom TV Westfalia Epe über die Relegation.

... Gronau-Epe. Jetzt heißt es Nervenstärke zeigen. Denn der Weg in die Landesliga führt für die Volleyballerinnen vom TV Westfalia Epe über die Relegation. Zum ersten Finale in Sachen Aufstieg müssen Epes Volleyball-Damen am kommenden Samstag (21. April) um 14 Uhr in der Sporthalle der Georgschule am Buschgarten in Epe antreten.
Das Duell gegen das Team des TV Gladbeck 3, das die Saison 2006/2007 in einer parallelen Bezirksliga-Staffel ebenfalls als Vizemeister abgeschlossen hat, wird zu einer Unbekannten, da vom TVG keine weiteren Informationen vorliegen. Die Gleichung dazu soll für Epes Volleyballerinnen aber gelöst werden: Mit einem Sieg soll der Grundstein zum Aufstieg gelegt werden.
Nachdem die Dinkelstädterinnen in den letzten beiden Jahren in der Relegation gescheitert sind, haben sie sich dieses Mal in gut fünf Wochen dank der Unterstützung des neuen Trainers Johan Booyink sehr gut vorbereiten können. Neben gezieltem Training konnten sie sich auch in Testspielen mit den Landesliga-Teams des TV Jahn Rheine und der SG Coesfeld messen. Beide Spiele verliefen zugunsten des TV Westfalia Epe.
Teamkapitän Imke Minor freut sich auf den Vergleich mit Gladbeck: Wir hoffen natürlich auf die Unterstützung vieler Zuschauer. Und am Ende müssen nur noch die Nerven mitspielen, um die erste Hürde Richtung Landesliga zu nehmen.

18. April 2007 | Quelle: Quelle: Westfälische Nachrichten