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Die Plätze im ersten Startblock waren heiß begehrt beim Skoda-Velothon. Doch weil Reinhard Epping bereits im Vorjahr bei der Premierenveranstaltung überzeugte, hatte der Rennradfahrer vom TV Westfalia Epe einen dieser Plätze in „vorderster“ Front sicher. Und so ging es beim Jedermann-Rennen und optimalem Radsportwetter stolze 120 Kilometer durch die deutsche Bundeshauptstadt Berlin.


Gronau-Epe/Berlin - Die Plätze im ersten Startblock waren heiß begehrt beim Skoda-Velothon. Doch weil Reinhard Epping bereits im Vorjahr bei der Premierenveranstaltung überzeugte, hatte der Rennradfahrer vom TV Westfalia Epe einen dieser Plätze in „vorderster“ Front sicher.
Und so ging es beim Jedermann-Rennen und optimalem Radsportwetter stolze 120 Kilometer durch die deutsche Bundeshauptstadt Berlin.
Die Idylle allerdings trog: Denn gleich zwei Stürze verhinderten, dass Epping mit der Führungsgruppe durchs Ziel fahren konnte. Nach 2:52:10 Minuten war für ihn das Rennen schließlich als 406. beendet.
Christian Strauch - ebenfalls vom TV Westfalia - musste sich als Erstteilnehmer weiter hinten im Feld im Startblock C einreihen. Begleitet von Hermann Brinkhaus vom VfL Ahaus, absolvierten auch diese beiden Radsportler die 120 Kilometer durch Berlin.
Hermann Brinkhaus belegte in 2:54:31 Stunden Platz 624. Christian Strauch wurde mit 2:54:33 Stunden 657. in einem Feld von 6000 Fahrern.
Als nächstes Rennen steht die Vattenfall-Cyclassic in Hamburg im August auf dem Programm. Marathonfahrer Thomas van Almsick bereitet sich derweil auf den Ötztalmarathon im August, vor.

WN vom 02.07.2009