Sieg mit Licht und Schatten

Erfolgreich  hat Jürgen Volbert abgezogen, den Westfalia-Angriff beobachten Marius Heming und Marten van Loh (rechts).
Erfolgreich  hat Jürgen Volbert abgezogen, den Westfalia-Angriff beobachten Marius Heming und Marten van Loh (rechts).

Epe - 

3:2 – ein knapper Sieg für Westfalia Epe stand am Ende unter dem Strich. Der Gegner aus Raesfeld zog nur in zwei der fünf Sätze Nutzen aus dem „Schatten“ in der Westfalia-Leistung.

Hier geht es zum Bericht der WN


In dieser Begegnung standen sich der TV Epe und der Raesfelder VG als Kontrahenten in der Volleyball-Landesliga gegenüber. 3:2 (20:25, 25:19,25:19, 20:25, 15:11) hieß es am Ende für die Westfalia – ein Sieg mit Licht und Schatten.

Der erste Satz verlief ausgeglichen, jedoch verschenkte Epe wichtige Punkte gegen die Raesfelder VG, durch eine Reihe verschlagener Angaben. Der Satz endete mit 25:20 für Raesfeld.

Im zweiten Satz spielten Epe und Raesfeld auf Augenhöhe. Der Satz entschied sich gegen Ende durch eine starke Annahme und einen aggressiven Angriff der Westfalia-Sechs. Epe erkämpfte den Satz mit 25:19.

Den dritte Satz des Spiels dominierte der TV Epe. Eine konstante Führung sicherte den Teilerfolg gegenüber dem Raesfelder VG. Libero Christoph Uesbeck brachte mit seiner Annahme Stabilität in die Abwehr des TV Epe, Bernd Sibbing verwandelte viele der gestellten Bälle zu sicheren Punkten im Angriff. Der TV Epe entschied den dritten Satz mit 25:19 für sich.

Der vierte Satz gestaltete sich schwierig für die Westfalia-Akteure. Durch ein zu vorsichtiges Spiel im Angriff und zaghafte Angaben verlor Epe wichtige Punkte, die Raesfeld schließlich die Führung und damit den Satzgewinn mit 25:20 sicherten.

Der fünfte Satz begann mit einem schnellen 4:0-Vorsprung für den TV Epe. Durch ein sicheres Defensivspiel wurde der Satz letztlich im Angriff entschieden. Das Match wurde mit einem 15:11-Erfolg und dem 3:2-Sieg für Epe abgeschlossen.

►  Aufstellung: Zuspiel: Noah Jager; Außenangriff: Marius Heming, Frederik Igelbuscher (Satz 2 bis 5), Patrick Oelpmann (Satz 1); Mittelblock: Jürgen Volbert, Bernd Sibbing, Frederik Igelbuscher (Satz 1); Diagonalangriff: Lars Perrefort (Satz 2 bis 4), Marten van Loh (Satz 1 und 5); Libero: Christoph Uesbeck