Volleyballer siegen auch am Saisonfinale

 

Klare Sache! Der Bezirksliga-Meister ließ auch beim letztem Spiel nichts anbrennen.


Mit breiter Brust betraten die am vorangegangen Mittwoch frisch gekürten Meister aus Epe das Parkett. Schließlich wollte man auch gegen den Tabellenletzten aus Gescher eine souveräne Leistung zeigen und die ohnehin erfolgreiche Saison mit einem deutlichen Sieg abschliessen. Das die Eperaner in ihrem letzten Heimspiel nahezu in Vollbesetzung aufliefen unterstrich den Teamcharakter. Da der Aufsteig schon in trockenen Tüchern war, bot es sich an ein paar Umstellungen auf den Positionen vorzunehmen. So spielte Zuspieler Noah Jäger auf der Position des Mittelangriffs und Libero Christoph Uesbeck agierte als Zuspieler. Eine Entscheidung die in der Anfangsphase für leichte Unsicherheiten seitens der Eperaner führte, sodass unnötige Aufstellungsfehler verursacht wurden. Dies tat jedoch dem Spiel der Eperaner keinen Abbruch. Auch gegen den deutlichen unterlegenen Gegner wurde eine solide Leistungen abgerufen. Epe gewann den ersten Satz somit deutlich mit 25:10.

 

Die Dominanz setzte sich im zweiten Satz fort. Nur einige selbstverschuldete Fehler hatte der Bezirksliga-Meister aus Epe zu verkraften. Zwischenstand nach dem zweitem Satz war ein deutliches 25:7 zugunsten des Tabellenersten. Im dritten und letzten Satz stellte der Block und Angriff der Westfalia klar, wer hier Hausrecht hatte. Der Tabellenletzte hatte nichts entgegen zu setzen, profitierte jedoch abermals von Stellungsfehlern und vergebenen Angaben. Trotzdem ging auch dieser letzte Satz deutlich mit 25:11 an die Heimmannschaft aus Epe, die Ihre Bezirksliga-Saison somit überaus erfolgreich abschloss.

 

Die Eperaner können sich nun auf den Start in der Landesliga im Spätsommer 2019 vorbereiten. Dort gilt es an die Leistungen dieser Saison anzuknüpfen. Erklärtes Ziel der Mannschaft ist zunächst der Verbleib in der Landesliga.

 

Tenbrink, Huchthausen, Dinkelborg, Gries (Außenangriff)

Sibbing, Volbert, Jäger (Mittelangriff)

Hoffmann, van Loh (Diagonal)

Uesbeck (Zuspiel)
Thörner (Libero)