Aufsteiger Epe traut sich was zu

Der TV Epe startet am Freitagabend in die Landesliga-Saison.
Der TV Epe startet am Freitagabend in die Landesliga-Saison.

Epe -

In neuer Umgebung spielen in dieser Saison die Volleyballer des TV Westfalia Epe. Als Aufsteiger treten die Frauen in der Bezirksklasse, die Herren in der Landesliga an. Dabei haben sich zwei gute Bekannte wieder dem TVE angeschlossen.

Hier geht es zum Bericht der WN


In neuer Umgebung spielen in dieser Saison die Volleyballer des TV Westfalia Epe. Als Aufsteiger treten die Frauen in der Bezirksklasse, die Herren in der Landesliga an. Dabei haben sich zwei gute Bekannte wieder dem TVE angeschlossen.

Während die Frauen am Sonntag um 14 Uhr in der Halle am Buschgarten den TV Jahn Rheine 2 erwarten, starten die Herren schon am Freitag in das neue Spieljahr. Um 20.30 Uhr geht es – ebenfalls in der Halle am Buschgarten – gegen den VC Reken.

Die Herren um die Trainer Johan Booyink und Manfred Klümper bauen auf den Kader der letzten Saison, dazu gesellen sich zwei Spieler, die schon vor einigen Jahren für den TV Westfalia aufgelaufen sind und nun einen Neuanfang wagen.

„Aus der Liga kennen wir schon einige Mannschaften. Gegen VC Reken, TV Emsdetten, SG Everswinkel-Sendenhorst und Saxonia Münster haben wir bereits in unterschiedlichen Ligen gespielt“, erklärt Christoph Uesbeck , „der TV Jahn Rheine hat mit uns letzte Saison in der Bezirksliga gespielt und ist ebenfalls aufgestiegen.“

Der TV Westfalia Epe wird als Neuling zunächst Fuß in der Landesliga fassen müssen. Erstes Ziel ist der Klassenerhalt, aber angestrebt wird durchaus eine Platzierung in der oberen Tabellenhälfte. An Ehrgeiz mangelt es den Eperanern nicht.

Die favorisierten Position der Spieler:

Außenangriff: Marius Heming, Eric Huchthausen, David Tenbrink, Janis Gries

Mittelblock: Jürgen Volbert, Bernd Sibbing, Maik Höper, Colin Harbring

Diagonal: Marten van Loh, Julius Hoffmann

Stellspiel: Noah Jäger

Libero: Pascal Thörner, Christoph Uesbeck.

Dazu kommen die Neuzugänge Jonas Wesker (evtl. Libero) und Bernd Heming (Außen).