TV Epe in Lauerstellung

Die Bouncerballer aus Epe belegten beim Turnier in Dortelweil den zweiten Platz, den sie ebenso in der Gesamtwertung einnehmen. Vor dem letzten Turnier Anfang Dezember in Frankfurt führt Rekordmeister Nienberge vor Epe und Marburg.
Die Bouncerballer aus Epe belegten beim Turnier in Dortelweil den zweiten Platz, den sie ebenso in der Gesamtwertung einnehmen. Vor dem letzten Turnier Anfang Dezember in Frankfurt führt Rekordmeister Nienberge vor Epe und Marburg.

Epe -

Die Eper Bouncerballer dürfen weiterhin auf den deutschen Meistertitel hoffen. Auch nach dem dritten Turnier liegen sie aussichtsreich im Rennen. Abgerechnet wird am 7. Dezember. Dann findet in Dortelweil in Frankfurt a. M. der letzte und damit auch entscheidende Durchgang in der Deutschen Bouncerball Liga statt. Der TV Epe liegt in Schlagdistanz.

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Die Eper Bouncerballer dürfen weiterhin auf den deutschen Meistertitel hoffen. Auch nach dem dritten Turnier liegen sie aussichtsreich im Rennen. Abgerechnet wird am 7. Dezember. Dann findet in Dortelweil in Frankfurt a. M. der letzte und damit auch entscheidende Durchgang in der Deutschen Bouncerball Liga statt. Der TV Epe liegt in Schlagdistanz.

Zunächst wurde lange gesucht und verhandelt, bis der Austragungsort für die dritte Runde gefunden war. Die Wahl fiel schließlich auf Haiger.

Dort traten die Eperaner hoch motiviert an. Nach ihrem furiosen Auftakt und dem Turniersieg im ersten Turnier des Jahres und dem bitteren dritten Platz beim Heimturnier im Juni wollten es die Eperaner nun unbedingt wissen. Mit dem TV Epe und Westfalia Epe wurden zwei Teams in den Wettbewerb geschickt.

Gewohnt stark präsentierte sich der TV Epe. In der Hin- und Rückrunde wurde die Reserve mit 5:2 und 7:0 besiegt, auch Dortelweil und Marburg 1 hatten mit 0:7 und 0:5 in der Rückrunde deutlich das Nachsehen.

Einzig Rekordmeister SC Nienberge triumphierte – wie schon häufig in der Vergangenheit – gegen die Dinkelstädter. Nach einem 1:1 im Hinspiel setzte es im zweiten Vergleich eine 0:2-Niederlage.

Und die hatte Folgen. Trotz des überragenden Torverhältnisses von plus 42 mussten sich die Titelanwärter aus Epe in der Gesamtwertung mit einem Punkt Unterschied mit Rang zwei begnügen. Den nehmen sie auch in der Gesamtwertung vor dem letzten Turnier in Dortelweil ein – zwei Punkte hinter dem SC Nienberge.

Westfalia Epe belegte nach Hin- und Rückrunde den sechsten Platz. Es spielten:

TV Epe: Chris Heßelink, Marcel Depenbrock, Timo Leusing, Sven Vortkamp, Marco Wittnebel, Phillip Pfeiler, Daniel Kottig

Westfalia Epe: Sebastian Kleine, Luca Dinkelborg, Sarah Klümper, Nele Röller, Tobias Maibaum, Saskia Storck, Tim Scheffer, Finn Schreiber, Robin vom Hove.