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Aufsteiger erwischt rabenschwarzen Tag
Wie gewonnen, so zerronnen. Gerade erst hatten sich die Eper Volleyballer durch ihren Sieg in Kreuztal eine gute Ausgangsposition für den Endspurt in der Verbandsliga verschafft, da haben sie diesen Vorteil wieder aus der Hand gegeben.
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Ehrungen für besondere Leistungen durch den Westfälischen Turnerbund
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Turnvereins Epe standen besondere Auszeichungen und der Rückblick auf das Jubiläumsjahr ganz im Mittelpunkt des Abends.
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Fünf Spiele für den TV Westfalia
In der Meisterschaft stehen fünf Spiele für den TV Westfalia Epe auf dem Plan.
Am Samstag (18 Uhr, Halle Gasstraße) genießen die 1. Herren in der Bezirksklasse Heimrecht gegen Coesfeld. Das Hinspiel gewann Epe 9:4. Die 2. Herren spielen zur gleichen Zeit in gleicher Halle gegen Bocholt. Epe 3 hat Sonntag um 10 Uhr in der Halle an der Gasstraße Heimrecht gegen Lembeck. Die 1. Schüler erwarten Samstag mit Borken ebenfalls einen starken Gegner. Das Team hofft auf den Einsatz von Jeffrey Schemionek. Für die 2. Schüler wird es am Samstag in Rosendahl ganz schwer, einen Punkt zu ergattern.
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Neun Matchbälle abgewehrt
Zwei ganz wichtige Punkte beim Tabellennachbarn TV Eichen-Kreuztal holten die Verbandsliga-Volleyballer des TV Westfalia Epe, ehe sie beim „Gronauer Ball des Sports“ ihren Podestplatz feiern durften. Zuvor hatten sie einen wahren Volleyball-Krimi für sich entschieden.
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Sieg gegen den Angstgegner
Das nennt man eine Überraschung: In der Landesliga siegten die Volleyballerinnen des TV Westfalia Epe tatsächlich gegen ihren Angstgegner aus Emsdetten. Trotz fehlender Vorbereitung zu Jahresbeginn und trotz des Ausfalls von Zuspielerin Imke Minor und Außenangreiferin Carmen Martinez gewann das Team von Trainer Johan Booyink knapp mit 3:2.
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„Da war mehr drin“
Der Start in die Rückrunde ist den Tischtennisherren des TV Westfalia Epe misslungen. Unglücklich mit 7:9 unterlag der Bezirksklassenaufsteiger beim Tabellenvierten Jugend 70 Merfeld.
Nach völlig verkorkstem 1:6-Rückstand kämpfte sich das Team um Mannschaftskapitän Dieter Bröcker zwar noch auf 7:8 heran. Am Ende aber behielten die Gastgeber im Schlussdoppel die Oberhand. „Da war mehr drin“, haderte Bröcker nach der gut dreistündigen Partie.
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